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Beliebt seit Jahrhunderten

Durch Münzfunde weiß man, dass schon Römer und Kelten die positive Wirkung des Wassers aus Kärnten kannten und sich an den Preblauer Quellen erfrischten.

Bereits 1233 wurde das Wasser im Auftrag der Bamberger Bischöfe in versiegelten Tonkrügen über die berühmte Kauffahrerstraße nach Franken geliefert.

Im Jahr 1538 lernte der Arzt Theophrastus Bombastus von Hohenheim, besser bekannt unter dem Namen Paracelsus, das Wasser kennen und schätzen. Er beschrieb es mit den Worten „…mit trefflichen arzneiischen Kräften begabet“.


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Gezeichnetes Portrait von Paracelsus
„… mit trefflichen arzneiischen Kräften begabet.“ – Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim), 1538

Urkundliche Erwähnung und erste Kuren

Urkundlich erwähnt wird der „Preblauer Sauerbrunn“ zum ersten Mal in einem Stiftsregister der Herrschaft Beyerhofen im Jahr 1575. 37 Jahre später findet man die Quelle in einer Karte des Herzogtums Kärnten genau eingezeichnet.

Der Grundstein für die spätere Expansion wird Mitte des 17. Jahrhunderts durch den Arzt Dr. Freisinger-Mistuzzi gelegt, der mit seinen „Lavanttaler Curen in Verbindung mit Preblauer Wasser“ viele Patienten behandelte.

Bad Preblau - Kur- und Heilanstalt

Von 1890 bis 1915 kamen viele wohlhabende Gäste in die Kur- und Wasserheilanstalt Preblau, um Erkrankungen im Verdauungs-, Nieren- und Harnwegsbereich vorzubeugen und Beschwerden zu lindern.

Als Kriegsminister Franz Bilan-Rheidt dank Preblauer von einem langwierigen und unangenehmen Leiden geheilt wurde, veranlasste er, dass die Soldaten in den Militärspitälern Österreich-Ungarns mit Preblauer Wasser versorgt wurden.

Die gesellschaftlichen Veränderungen nach dem ersten Weltkrieg bewirkten die Auflösung der Kuranstalt und die Konzentration der Geschäftstätigkeit auf das Abfüllen und den Versand des Wassers.

Plakat um 1900
Plakat um 1900
Heilanstalt und Kurort Bad Preblau um 1900
Bad Preblau als Kurort und Heilanstalt um die Jahrhundertwende, ca. 1900

Preblauer heute

Nach dem 2. Weltkrieg folgten kontinuierliche Unternehmenserweiterungen und technische Verbesserungen der Wasserabfüllanlagen.

1986 gelang es, nach stark wechselnden Besitzverhältnissen, alle Unternehmensanteile an Preblauer Heil- und Mineralwasser zu vereinen.

Im 21. Jahrhundert ist der Abfüllbetrieb ein kundenorientiertes Privatunternehmen, das sich einer umweltharmonischen, modernen und laufend qualitätsüberprüften Produktion verpflichtet sieht.